Montag, 5. November 2012

Victoria Dahl - Ich komme, um zu spielen

Mira Taschenbuch, Juli 2012

Inahlt:
Nie hätte die junge englische Witwe Lily Anders zu hoffen gewagt, in Wyoming jemanden zu finden, der ihre dunklen Sehnsüchte teilt. Und nie hätte Sheriff Hale, die moralische Instanz der Stadt, auch nur davon geträumt, seine schockierend dominanten Begierden zu offenbaren. Doch die zarte neue Nachbarin erweist sich als überraschend unterwürfig. Wird der tugendhafte Gesetzeshüter seiner fesselnden Leidenschaft nachgeben? 


Bei dieser so witzigen wie erotischen Wildwest-Romanze handelt es sich um das Buch, für das Molly Jenkins in "Ich komme, um zu schreiben" so lustvoll recherchiert.

Fazit:
Eine Rezension schreibe ich zu dieser Novelle nicht, da in der Inhaltsbeschreibung alle notwendige Inforamtionen vorhanden sind.

Ich war richtig neugierig auf die Wildwest-Romanze, von Molly Jenkins. In "Ich komme, um zu schreiben" hat Molly ihren sexy Sheriff in Verlegenheit gebracht, da alle davon ausgegangen sind,  Molly hätte ihren Sheriff als Vorbild für Sheriff Hale genommen.

Den Skandal kann ich jetzt nachvollziehen, nachdem ich jetzt die Kurzgeschichte gelesen habe. Doch wirklich gut, hat mir diese Novelle nicht gefallen. Irgendwie haben mir hier die Gefühle gefehlt, die sind definitiv zu kurz gekommen. Auch der Humor, ist leider auf der Strecke geblieben.

3 von 5 Punkten

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